Aufführung des 12. Jahrgangs
Räuber. Schiller für uns
(Marlene Skala)
Die Welt muss sich verändern.
Darin ist sich eine Gruppe von jungen Frauen einig und sie beschließt, gegen die Ungerechtigkeit auf der Welt vorzugehen.
Die Bande besteht aus einer Computer-Hackerin, einer Feministin, einer Materialistin, einer Terroristin, einer reichen aber vernachlässigten Tochter, einer verwahrlosten Teenagerin, einer Sozialarbeiterin, und schließlich Charlotte Mohr, wegen ihrer einnehmenden Persönlichkeit die Wortführerin. Die „Räuberbande“ richtet sich in einer leerstehenden Fabrikhalle am Rande der Gesellschaft ein.
Charlotte, die ihr Ausbrechen und ihr überstürztes Verlassen des Elternhauses bereut, wird an der Rückkehr ins bürgerliche Leben durch ihre verbitterte Schwester Franziska gehindert. Diese schickt ihr einen gefälschten, vermeintlich vom Vater stammenden Brief, in dem steht, dass sie zu Hause nicht mehr erwünscht sei und ihr Freund Volker sich jetzt der Schwester zugewandt habe.
Jede der jungen Frauen um Charlotte hat aber ihre persönliche Geschichte und ihre eigenen Vorstellungen vom Leben und der Gesellschaft und es stellt sich bald heraus, dass die verschiedenen Kräfte nicht immer zusammenpassen. Um ihre Ziele zu erreichen, schrecken einige auch vor Gewalt nicht zurück, sodass sich die Gruppe bald in eine ausweglose Situation manövriert hat …
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